Konrad Böhnlein

Marktführer mit Tradition

Branche

Food


Standort

Franken, Deutschland


Mitarbeiter

160


Beginn der Zusammenarbeit

2023

Konrad Böhnlein

Über Konrad Böhnlein

Das 1979 von Konrad Böhnlein gegründete und seit 2004 in der Familiennachfolge von Alexandra und Bernd Böhnlein weiterentwickelte Unternehmen ist in der Region Oberfranken Marktführer für Fleisch- und insbesondere Wurstwaren. 

Das erfolgreiche mittelständische Traditionsunternehmen arbeitet im Rahmen langfristiger Partnerschaften mit über 2.000 Kunden in der Gastronomie und dem Lebensmitteleinzelhandel sowie Metzgereien zusammen. Neben der stabilen Geschäftsentwicklung sind die regionale Preissetzungsmacht und die klare Positionierung eine stabile Basis neben dem deutlichen Wachstumspotenzial, das durch gezielte Investitionen nachhaltig ausgebaut werden wird.

E3 sichert die positive Entwicklung des Unternehmens, für das keine familieninterne Unternehmensnachfolge zur Verfügung stand.

Konrad Böhnlein verfügt über einen breit diversifizierten Kundenstamm von über 2.200 Kunden.

Case Study/Weiterentwicklung

Ausgangslage

Konrad Böhnlein verfügt über einen breit diversifizierten Kundenstamm von über 2.200 Kunden. Aufgrund seiner regionalen Produkte, bestehender Kundenbasis sowie interner Effizienz, ist das Unternehmen in der Lage außerordentlich profitabel zu agieren. Der Anteil der Fleischspezialitäten im Produktportfolio wurde in den vergangenen Jahren kontinuierlich stark reduziert, um Kapazitäten für regionale Wurstspezialitäten aufgrund von Margenvorteilen zu eröffnen.

Strategie

Ein deutliches Ausbaupotential liegt in der Ausweitung des Produktangebots im LEH und dem Selbstbedienungsregal (SB-Regal) mit geschnittenen Produkten in <150 Gramm Verpackungen. E3 wird, gemeinsam mit Böhnlein, die Erweiterung des aktiven Vertriebs zum LEH anstossen.

Im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie der E3 Holding, werden wir gemeinsam den Ressourcenverbrauch reduzieren und eine verstärkte Aufmerksamkeit auf Regionalität, Tierwohl und hochwertige Qualität legen. Innovationen wie z.B. der Einsatz von Erbsen- oder Linsenproteinen werden ebenfalls eine Rolle spielen.